31.10.2024 16:42 Uhr
Ein Angeklagter wird beschuldigt zwischen März 2020 und März 2021 als Zwischenhändler für Kokain und andere Drogen gehandelt zu haben.
Insgesamt 25 Taten werden ihm vorgeworfen.Dabei soll es um einen Erlös von über 594.000 Euro gehen.
Das Verfahren sei, laut Staatsanwalt, das größte seiner Art in den letzten sechs Jahren für die Staatsanwaltschaft Ulm.
Prinzipiell hätte der Angeklagte 15 Jahre Freiheitsstrafe bekommen können, wegen seinem Geständnis besteht aber die Möglichkeit auf nur neun bis zehn Jahre Freiheitsstrafe.
(Quelle: SWP)
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