„Böhmenkirch erhält aus dem Programm „Nachhaltige Modernisierung ländlicher Wege“ 71.264,05 Euro für die Modernisierung des Wegs „Ob dem Linsenkreuz““, teil Nicole Razavi MdL mit.

Wie Minister Peter Hauk der CDU-Landtagsabgeordneten bestätigte, hat das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in der aktuellen Förderrunde das Vorhaben aus Böhmenkrich bewilligt. „Insgesamt wird der Hauptwirtschaftsweg von multifunktionaler Bedeutung auf eine Länge von etwa einem Kilometer und einer Breite von 3 Metern modernisiert.“, berichtet die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen und Geislinger Abgeordnete.

„Das ist gut angelegtes Geld für die Infrastruktur in Böhmenkirch und der Alb. Ich freue mich über diese gute Nachricht und halte es für wichtig, unseren Kommunen im Kreis Göppingen bei der Unterhaltung ihrer Wegenetze zu helfen, denn die geht ins Geld. Auch die sprichwörtlichen Feldwege müssen ordentlich aussehen und verkehrssicher nutzbar sein. Die Feldwege sind für Sie eine unersetzliche Arbeitsgrundlage. Unsere Landwirte versorgen immer mehr Menschen. Deshalb brauchen sie größere Maschinen und die müssen auf den Zufahrtswegen auch fahren können. Außerdem freuen sich die Radfahrer und Spaziergänger über gut gepflegte Feldwege.“ so Nicole Razavi weiter, die Bürgermeister Matthias Nägele bei der Bescheidübergabe durch Minister Peter Hauk im Landtag persönlich zur Bewilligung gratulierte.

Das Land hat das Förderprogramm zur nachhaltigen Modernisierung Ländlicher Wege im Jahr 2018 ins Leben gerufen. Mithilfe der Zuschüsse wurden bislang landesweit annähernd 295 Kilometer ländlicher Wege modernisiert, in diesem Jahr mit insgesamt 2,5 Millionen Euro Förderung durch das Land. „Der Ländliche Raum ist und bleibt als Naherholungsgebiet unverzichtbar. Daher ist ein für die multifunktionale Nutzung ausgelegtes und modernes ländliches Wegenetz für alle Bürgerinnen und Bürger von Nutzen und ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass unsere Kommunen im Kreis Göppingen bei ihren Investitionen Unterstützung erhalten“, so Nicole Razavi MdL abschließend.


(Quelle & Bild: Landtagsbüro Nicole Razavi MdL)